Diese Woche ist mal wieder Alltag eingekehrt, ich hab viel gearbeitet. Am Mittwoch hatten wir was cooles zu tun, wir sind mit Bridgette zu Shimmy Beach Club und zum Grand Cafe gefahren, um zu schauen, ob die Locations sich für die nächste Night of Stars eignen, und sind dann noch brunchen gewesen in The Kitchen in Woodstock. Mit Bridgette macht arbeiten immer Spaß ;)
The Kitchen
Ansonsten habe ich viel mit neuen Bewerbungen an Stiftungen und Recherchen zu tun und schreibe Anfragen an potentielle Sponsoren. Ich habe mit Bridgette eine Übersicht erstellt, wo alle Stiftungen und Sponsoren zusammen mit dem Projekt stehen, für das wir uns beworben haben bzw. für das wir bald Geld erhalten.
So langsam habe ich richtig an diese ganze Fundraising Arbeit gewöhnt.
Außerdem bereite ich mich neben meinem eigenen Training aufs Unterrichten vor, das ja jetzt endlich richtig starten wird, sobald die amerikanischen Tanzlehrer wieder abgereist sind.
Ich fühle mich bei Dance for All richtig zuhause und habe das Gefühl, mit allen dort wirklich gut klar zu kommen. Es ist jeden Tag schön, sich mit all den Leuten dort zu unterhalten und immer mehr über sie zu erfahren und auch DFA immer besser zu verstehen. So langsam blicke ich ganz gut durch ;)
Fakt ist, dass das Gemisch an sehr unterschiedlichen, kreativen und leidenschaftlichen Persönlichkeiten dort auch oft zu Streits und Diskussionen führt, aber es läuft einfach, da Dance for All jedem sehr am Herzen liegt, was dann doch alle verbindet.
Was unser Obs Leben angeht, waren wir am Mittwoch Abend natüürlich wieder im Stones zum Special. Es war leider brechend voll und sehr heiß, weshalb ich den ganzen Abend nur auf dem Balkon saß.
Am Donnerstag waren wir mal wieder Sushi essen (das werde ich wirklich vermissen...). Und am Freitag haben wir uns abends alle bei uns zuhause getroffen, und Caren, Lea, Leonie, Solli, Lucas, Aziz und ich sind in die Crew Bar in Green Point gefahren.
Heute ist schon wieder Wochenende, man kann es kaum fassen, und ich entspanne. Habe ich irgendwie dringend nötig...wir waren in letzter Zeit andauernd weg und haben so viel gemacht, dass ich gerade Ruhe brauche. Sonst merkt man gar nicht, wie die Zeit verfliegt.
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