Fahren fahren fahren.
Immer weiter südlich ging es die Wild Coast runter
Wieder fuhren wir durch endlose sonnenbestrahlte Hügellandschaften und viele kleine Dörfer, bis endlich eine Stadt auftauchte - East London!
Hier würden wir 2 Nächte im Sugar Shack Backpackers übernachten. Direkt am Eastern Beach, Surfervibe, einfache kleine Blockhütten, und eine schöne Küche mit Blick aufs Meer..
Am ersten Abend hatten wir Lust auf indisches Essen und fuhren zu einem guten indischen Restaurant, wo wir unseren Riesenhunger mit Curry bekämpften.
Am nächsten Tag, es war jetzt schon Freitag, stand der wunderschöne Nahoon Beach auf dem Programm.
Dort versuchten wir uns im Sandboarding, was echt Spaß gemacht hat, aber auch anstrengend war, da man die Dünen die ganze Zeit wieder hochkraxeln muss.
Ich hatte keine Ahnung, wie man so ein Board steuert, und bin deshalb (wie die kleinen Kinder beim Ski fahren) einfach geradeaus runter gebrettert ;)
Danach brauchten Steffi und ich erstmal eine Abkühlung und sind ins Meer gehüpft...Endlich mal wieder im Meer schwimmen! Trotz Winter :) Der Indische Ozean ist hier das ganze Jahr über warm.
Dann das Beste: Delfine, supernah am Strand! Sie hüpften durch die Wellen und wir konnten sie genau beobachten. Leider waren wir schon wieder raus aus dem Wasser - da wären wir fast mit Delfinen geschwommen.
Nach dem Strand fuhren wir dann für ein wenig Shopping in eine Mall und gingen anschließend Sushi essen. Mit der Platte, die eigentlich für eine ganze Party gedacht war, wurden Steffi, Leonie und ich gut satt ;)
East London ist ein echt nettes Städtchen mit schönen Bars und Stränden. Hier kann man, glaube ich, super Urlaub machen - ich wäre gerne ein paar Tage länger geblieben..
Die zweite Nacht wurde dann etwas unangenehm, da neben dem Backpacker ein Club war und der Bass bis zu uns rüber wummerte. Wir versuchten, trotzdem zu schlafen, da wir am nächsten Morgen früh aufstehen mussten, um die Strecke nach Durban zu schaffen.
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